Haben Sie einen Text, den Sie gern in einer der Rubriken veröffentlichen möchten, senden Sie diesen an unsere E-Mail-Adresse: post@aphoristicum.de
Wir kümmern uns dann um die Veröffentlichung im Blog.
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„Bestimmt wird das Leben von dem was Menschen können, von dem was sie tun und von dem was ihnen ermöglicht wird. Mitunter muss man hier die Reihenfolge ändern, um allen Menschen den Zugang zu ihrer Bestimmung zu eröffnen.“
Inklusion.
Ein Thema, welches im Aphorismus bis jetzt kaum Beachtung findet.
Danke Ihnen für die Inspiration.
Ich hoffe, dass sich einige damit befassen.
Hallo Herr Marten,
schön, dass Sie sich für unseren Blog interessieren.
Zu Ihren Fragen, die vielleicht auch andere interessieren:
Dürfen die Texte bereits veröffentlicht sein?
Das spielt keine Rolle. Allerdings sollten Sie schauen, ob es Ihren Aphorismus schon in ähnicher Form gibt:
Siehe Klaus Klages zu Problem und Lösung:
https://www.aphorismen.de/zitat/123570
Wie viele Texte in welchen Zeiträumen sind statthaft?
Es gibt keine Limit, aber es wäre sehr schön, wenn Sie Ihre Texte in Kommentaren einstellen und somit bestimmte Themen erweitern.
Benötige ich weitere Infos über die Texteinreichungen?
Nein. Sie werden als Autor immer mit veröffentlicht.
Wenn Sie weitere Fragen haben, senden Sie ein Mail an
post@aphoristicum.de
Beste Grüße Thomas Häntsch
Gerald Marten
Sehr geehrter Herr Häntsch
Vorab drei Fragen zu den Texteinreichungen:
Dürfen die Texte bereits veröffentlicht sein?
Wie viele Texte in welchen Zeiträumen sind statthaft?
Benötige ich weitere Infos über die Texteinreichungen?
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus
Gerald Marten
Gleich ein erstes Angebot zum "Wort zum Sonntag"
Die Lösung haben wir.
Gesucht wird das Problem dazu
Thomas Häntsch
Sehr gut umschrieben, man wächst ja täglich und die Meinung ändert sich mit den Erkenntnissen, die man gewint.
Elke Bischofs –
„Wer seine Meinung, wie unverrückbare Möbel in den Raum stellt, dem bleibt oft nur ein Gedeck auf dem Tisch.“
HELMUT PETERS
Wo du Recht hast, hast du recht!!
Thomas Häntsch
Das längste am Aphorismus ist die Diskussion, ob es einer ist.
Thomas Häntsch
Elke Bischofs
Ernst macht ernst,
wenn man sich
nicht ab und an
von ihm lösen kann.
Thomas Häntsch
Das längste am Aphorismus ist die Diskussion, ob es einer ist.
Thomas Häntsch
Thomas Häntsch
Ja, es darf auch mal heiter sein, Frau Ittermann. Sylvia Kling und ich haben kürzlich ein Video mit heiter, ironischen Aphorismen veröffentlicht .
Zu sehen hier:
https://www.youtube.com/watch?v=_xY2j3uu1k8
Bettina Ittermann
Mein Magen meutert,
er möchte ein Bounty.
Elke Bischofs
„Veränderung kann uns jegliche Emotion abfordern, aber niemals hält sie uns in einer fest.“
Betätigen Sie sich mit Ihren Aphorismen in kreativen Formen:
Der Aphorismus – ganz klassisch – als Text:
»Je mehr, desto einerleier«
© Friedemann Spicker
»Im Gegensatz zur Intelligenz ist die Weisheit erfahren.«
© Sylvia Kling
»Die wenigsten Aphoristiker sind Ein-Satz-Helden.«
© Michael Wollmann
»Wer Gründe über Bord wirft, scheint genug davon zu haben.«
© Helmut Peters
Aphorismen in Zeichnungen und Bildern »verpackt«
als (Aphorello © Jürgen Wilbert) oder in Fotos von Thomas Häntsch
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Wasser wäscht dich, Wasser nährt dich,
Wasser ertränkt dich, Wasser ist H2O
Ein Wunder geschieht,
wenn nur 1 Blick
Wasser in Meer wandelt
Sind die großen Probleme gelöst,
drängeln sofort die kleinen nach
und machen sich groß
Triffst du auf ein Hindernis,
stehst du dir oftmals selbst im Wege
„Wir erfassen die Welt mit jenen Augen
mit der wir sie auch erschaffen haben,
betrachte diese aber so,
als wäre sie noch zu entdecken.“
Für eindringliche Literatur sind Formeln unbrauchbar. Es braucht Format.
Auch das Wort ist Tat.
Es tut sich äußern
Die Unerträglichen sind dreimündig,
sie plappern noch zu den Ohren raus
Man sagt: Wer schreit, hat unrecht.
Doch kann man einem Flüsterer trauen?
Ein begabter Dichter macht Einsilbigkeit mit einem Wort mehrsilbig.
Auch Minderheit kann von Übel sein
und Mehrheit ein Idiot
Sage alles, was du denkst,
doch bedenke vorher alles
Niemand weiß es,
doch alle wissen es besser
"Gerade die heutige Zeit
ist eine besonders fürchterliche",
sagte schon der Neandertaler
mit der Keule in der Hand
Damals, Früher, Gestern,
welch unangenehme Schwestern
Damals, Früher, Gestern,
Mensch brütet so gern in
alten Nestern
Menschen können sich ändern. Sie tun es nur nicht.
Was kümmert es den Wein, was mit der Flasche geschieht, wenn sie leer ist?